Liebe Kunden, Ich bin noch bis zum 28.07.2023 für Sie da! Danach wird sich die junge Familie Johannsen in das Abenteuer Selbständigkeit stürzen. Wenn Sie diesem Geschäft weiterhin die Treue halten, wird es sicher die nächsten 30 Jahre bestehen bleiben können! Meine Eltern begannen 1965 mit dem Obst und Gemüsehandel. Seit 1984 an diesem Standort. Ich bedanke mich, auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich für die gemeinsame Zeit. Für die vielen Gespräche, Rezepte und Geschenke. Für Ihre Beständigkeit und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Vielen Dank, Susanne Jegotka
Am Dienstag, d. 1. August wird Familie Johannsen für Sie da sein!
Begleiten Sie mich in einem Videoausschnitt in den frühen Morgenstunden zum Einkaufen für Sie in den Hamburger Großmarkt! In der Dokumentation, die 2019 für den Nachrichten-Sender WELT gemacht wurde, tauche ich mit meinem Laster bei Sonnenaufgang auf dem Parkplatz des Großmarkts auf und eile schnellen Schrittes in die Hallen…
Tipp: Wenn Sie die interessante gesamte Dokumentation erst einmal überspringen möchten. starten Sie die Ausschnitt mit mir bei 38:50 und schieben Sie den Regler auf der roten Verlaufslinie dazu auf die Startzeit (Getestet und in der Wiedergabe funktionierend mit iPhone und iPad, sowie Windows PC).
1972 folgte ein Obst- und Gemüsegeschäft in Hamburg-Großlohe
Am Beginn unseres Geschäfts stand der Überlandhandel mit Obst und Gemüse. 1965 haben meine Eltern begonnen, mit einem Verkaufswagen über die Dörfer der Umgebung Hamburgs zu fahren. Der Überlandhandel half mit, die Grundversorgung mit frischem Obst und Gemüse für Jedermann zu sichern. Anders als heute, wo wir es gewohnt sind, Obst und Gemüse aus aller Welt unabhängig von Jahreszeiten auf dem Tisch zu haben, war frische Ware damals, falls man sie nicht direkt vom Bauer beziehen konnte, in bescheidenem Umfang lediglich beim Krämer des Dorfs zu bekommen.
1972 folgte ein Obst- und Gemüsegeschäft in Hamburg-Großlohe.
1974 – Vor dem Geschäft in Hamburg-Grosslohe
Die Liebe zur Ware und der Wunsch, ein möglichst breites Sortiment der Früchte dieser Welt anbieten zu können, ließen meine Eltern dann 1984 dieses Geschäft hier in Rahlstedts City eröffnen. Preiswert, frisch und vielfältig — daist mir der Umgang mit der Ware Obst und Gemüse vertraut. So war es nur natürlich, dass ich nach dem Abschluss meiner Berufsausbildung als Großhandelskauffrau und Diplomvolkswirtin in das Geschäft meiner Eltern eintrat,
Ich kaufe täglich für Sie auf dem Hamburger Gemüsegroßmarkt.
Aus dem riesigen Angebot der Großhändler wähle ich für Sie die beste Ware aus
Bis sie bei Ihnen auf den Tisch kommt, erfordert sie viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Erzeugnisse der Natur sind empfindlich. Sie sind je nach Sorte, Jahreszeit und Witterung in Erscheinung und Geschmack verschieden.
Seit 2009 haben sich meine Eltern aus dem Geschäft zurückgezogen.
Meine Eltern und ich bedanken sich für Ihr Vertrauen.
Susanne Jegotka
Ab Dienstag, 1. August 2023 wird sich die junge Familie Johannsen “in das Abenteuer Selbständigkeit stürzen” und das Geschäft weiterführen. Wenn Sie diesem Geschäft weiterhin die Treue halten, wird es sicher die nächsten 30 Jahre bestehen bleiben können! Meine Eltern begannen 1965 mit dem Obst und Gemüsehandel. Seit 1984 an diesem Standort. Ich bedanke mich, auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich für die gemeinsame Zeit! Für die vielen Gespräche, Rezepte und Geschenke. Für Ihre Beständigkeit und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Vielen Dank, Susanne Jegotka
Ein neues Kochbucht? Mehr als das: In fast dreijähriger gemeinsamer Arbeit entstand das Buch “Ma(h)zeit”, als Projekt der Künstlerin Barbara Koch und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Malschule Rahlstedt. Das Kunstkochbuch, ausgestattet mit vielen Malereien sowie persönlichen Rezepten, Geschichten und Betrachtungen ist in der Buchhandlung Heymann im Rahlstedt-Center erhältlich.
Das Rezept “Gemüse, Gemüse, Gemüse” sowie die Zeichnung dazu ist mein Beitrag!
QUOTENFRUU MIT MANNSKRAFT
Von Martina Monsees plattdüütsch vun Günter Wilcken
Klicken auf die Vorschauseite öffnet ein großes Dokument, das mit Lupenfunktion etc vergrößert werden kann!
Sport-Faustballleidenschaft des Seniors Siegfried Jegotka. Faustball oder „Do it from the 3 meters“
Faustballsparte im AMTV
Revival: Mitte 1976 reanimierten Wilhelm Schliemann, Wilhelm Klöckner, Gustav Finck und Klaus Lang die Faustballsparte des AMTV. Seit der Anfangsphase dabei: Siegfried Jegotka.
In der Halle Brockdorffstraße nahm alles seinen Lauf. Zwischenzeitlich standen rund 40 Aktive vom Schüler bis zum Rentner auf der Teilnehmerliste. Im Jubiläumsjahr des Vereins waren es noch 30, heute noch ein Dutzend. Zunächst gab es nur Trainingseinheiten in der Halle. Als der Coach merkte, wieviel Potential in seinen Sportlern steckte, meldete er Teams für den Punktspielbetrieb und für diverse Pokalturniere. Faustball ist ein Rasen- und Hallensport. Im Sommer tummeln sich die Aktiven in der frischen Luft auf dem grünen Rasen.
Der Hamburger Osten war im Faustball viele Jahre stark vertreten. Nachbarschaftsduelle sozusagen im Minutentakt. Unsere Rivalen damals unter anderem: SV Lemsahl/Mellingstedt, Post-SV, Farmsener TV, TH Eilbeck, Walddörfer SV, Ahrensburger TSV und Wandsbeker TB. Übriggeblieben sind leider nur noch der AMTV und der Walddörfer SV.
1983 fand der erste Wochenendausflug der Faustballsparte durchgeführt. Das Ziel: Mölln. Wenn an einem Fahrrad schon die Marke „Scout“ steht, kann es der Besitzer dieser Radels auch nicht verhindern, als solcher eingesetzt zu werden. Seit nunmehr gut 30 Jahren ist Siegfried Jegotka nun unser Guide, immer gut vorbereitet und um Ausreden nie verlegen. Umwege sind Abkürzungen im organisatorischen Sinne.
Ein eigenes Pokalturnier wurde von den Rahlstedtern ins Leben gerufen. Himmelfahrt 1986 gingen wir an den Start. Doch dann machten uns die Folgen von Tschernobyl einen Strich durch die Rechnung. Platzsperre am Schierenberg. Zum Glück war die Halle nicht gebucht, so dass wir das Turnier, wenn auch eingeschränkt, durchführen konnten.
Ein Jahr später folgten nur wenige Vereine der Einladung. Was lernten wir daraus: Himmelfahrt ist ein ganz schlechter Termin, weil bereits der Punktspielbetrieb lief. Die bessere Idee: ein Turnier nach Abschluss der Freiluftsaison, also im September. Grandioser Einfall mit der gewünschten Resonanz. Einige Male waren wir kurz davor, einigen Vereinen wegen Masse absagen zu müssen.
Zunächst war es ein „Cup ohne Namen“. Eines schönen Tages im Sommer 1993 saßen wir nicht mit der Emma an der Krummen Lanke, sondern mit Siegfried in einer urgemütlichen Berliner Eckkneipe bei einem Bier (vielleicht waren es auch 2) zusammen. Die Geburtsstunde des Jegotka-Cups. Um diesen wird alljährlich im September auf unserem Hausberg „Schierenberg“ in sportlicher Atmosphäre gestritten.
Der Makrelen-Cup in Niendorf an der Ostsee, der Dibona- Cup in Bargteheide, der Alster-Pokal in Wakendorf, der mehrtägige Hamburg– Pokal auf dem Heinrich-Traun-Platz in Hummelsbüttel, das Ahrensburger- sowie das Farmsener-Pokalturnier und last but not least die Besuche bei den Harzer Faustballfreunden des Stahl Thale sollen nicht unerwähnt bleiben und finden teilweise noch heute statt.
Irgendwann wurde uns der Hamburger Raum zu klein. Nachdem wir in Berlin und Halden-Herbeck (bei Hagen) unsere ersten Gehversuche unternommen hatten, ging es ins befreundete Ausland. Zunächst nach Tschechien. Das Highlight war das Endrundenspiel gegen das Nationalteam Tschechien B, was unser Team sensationell gewinnen konnte. Bis heute ein unvergessliches Erlebnis. Wer Dänemark nur in Verbindung bringt mit Smörrebröd, Hot Dogs und Legoland vergisst die damaligen Hochburgen Knivsbjerg und Tingleff. Danish Dynamite spürten wir daher gleich hinter der Grenze. International auch das Turnier der Iduna/Nova. Beim Vierstädtetreffen hatten wir es mit Schweizern, Österreichern, Kölnern und Berlinern zu tun. Ein Heidenspaß in familiärer Atmosphäre. Mit Limbo, Rock und Walzer ging es am Abend auf die Zielgerade. Ein furioser Endspurt unser Aktiven.
Im AMTV – Magazin berichten wir regelmäßig aus der Faustballsparte. Seit 1994 vervollständigt eine Anzeige der Familie Jegotka den Beitrag. Und seit 2 Jahren ziert das Logo der Firma auch die Trikots der AMTV – Faustballer. Vielleicht schaffen wir es ja auch noch irgendwann auf die Titelseite des AMTV-Magazins.
Ein Bericht im NDR – “Mein Nachmittag” über meinen Arbeitsalltag mit meinem frühmorgentlichen Einkauf im Hamburger Gemüse-Großmarkt, den Kundenservice in meinem Geschäft in Hamburg-Rahlstedt und dann auch noch mein Hobby: Rudern beim Hamburger Ruderinnen-Club von 1925.
In Kürze wird das Video in meinem YouTube-Kanal gezeigt. Ich bitte um etwas Geduld.
So kommt die Südfrucht auf Hamburgs Tische. Ein Besuch auf dem Großmarkt: DIE WELT ONLINE
Katharina Maria Kagel
Die Opern- und Konzertsängerin tritt im In- und Ausland auf . Zuletzt stellte sie beim Neujahrsempfang der Gemeinde Großensee den durch sie gegründeten Chor S(w)inging Großensee vor Zur Homepage von Katharina Maria Kagel
Ein Bericht im NDR – “Mein Nachmittag” über meinen Arbeitsalltag mit meinem frühmorgentlichen Einkauf im Hamburger Gemüse-Großmarkt, den Kundenservice in meinem Geschäft in Hamburg-Rahlstedt und dann auch noch mein Hobby: Rudern beim Hamburger Ruderinnen-Club von 1925.
In Kürze wird das Video in meinem YouTube-Kanal gezeigt. Ich bitte um etwas Geduld.
So kommt die Südfrucht auf Hamburgs Tische. Ein Besuch auf dem Großmarkt: DIE WELT ONLINE
Katharina Maria Kagel
Die Opern- und Konzertsängerin tritt im In- und Ausland auf . Zuletzt stellte sie beim Neujahrsempfang der Gemeinde Großensee den durch sie gegründeten Chor S(w)inging Großensee vor Zur Homepage von Katharina Maria Kagel