Jegotka GmbH - Ladenansicht Schaufenster und Aussenbereich
Jegotka – Ladenansicht bis 31. Juli 2023

Mehr als das: In fast dreijähriger gemeinsamer Arbeit entstand das Buch „Ma(h)zeit“, als Projekt der Künstlerin Barbara Koch und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Malschule Rahlstedt.

Mehr zum Buch –>HIER


Welch ein Glück, haben wir!
Umgeben von den leckersten tollsten Obst und Gemüsen!
Auch im Winter!
Wir brauchen nur zugreifen.
Die meisten Früchte sind „ready to eat“. (Siehe Rezepte und Tipps)
Wenn Sie erleben möchten, wie der Obst- und Gemüsehandel auf dem Großmarkt Hamburg abläuft,
begleiten Sie mich bei einer Führung.

Ich wünsche Ihnen und allen Menschen ein gutes und friedvolles Jahr!

Danke, für alles, was gut war, jeden Tag.

Heute Morgen war es frisch!
Wenn Sie mit mir gehen möchten,
informieren und melden Sie sich an über Hamburger Großmarkt Führungen –>über diesen Link
Und lieber warm anziehen.
Um 5.45 Uhr fühlt es sich kälter an.
Ich freue mich auf Sie!
Sonst führe ich nur Gruppen.

Jetzt neu! Auch Architekturführungen! Wir treffen uns am Nachmittag – einmal im Monat gib´s diese Führung. Das Erdgeschoß der Großmarkthalle hat eine Grundfläche von 40.000 qm, das entspricht mehr als 5 Fußballfeldern! Auch dann kann man den Duft der Halle und diese gewaltige Größe wahrnehmen!

Gerne lade ich Sie zu einer unserer nächsten Führungen ein!
Die Atmosphäre auf dem Hamburger Großmarkt ist großartig, auch schon in der Frühe! Der Anblick der Farbenvielfalt der vielen verschiedenen Früchte und Gemüse und in diesen fast unüberschaubaren Größen ist beeindruckend! Und der Duft am frühen Morgen ist betörend, geht Ihnen nicht mehr aus dem Sinn…


TV-TIPP!

Begleiten Sie mich in einem Videoausschnitt in den frühen Morgenstunden zum Einkaufen für Sie in den Hamburger Großmarkt! In der Dokumentation, die 2019 für den Nachrichten-Sender WELT gemacht wurde, tauche ich mit meinem Laster bei Sonnenaufgang auf dem Parkplatz des Großmarkts auf und eile schnellen Schrittes in die Hallen…

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Tipp: Wenn Sie die interessante gesamte Dokumentation erst einmal überspringen möchten. starten Sie den Ausschnitt mit mir bei 38:50 und schieben Sie den Regler auf der roten Verlaufslinie dazu auf die Startzeit (Getestet und in der Wiedergabe funktionierend mit iPhone und iPad, sowie Windows PC).

Meine Eltern begannen 1965 mit dem Obst- und Gemüsehandel, seit 1988 habe ich mich Vollzeit für das Geschäft und den Standort eingesetzt.
Ende Juli 2023 habe ich die Geschäftsräume an einen Nachfolger abgegeben.

Ich bedanke mich,

Susanne Jegotka



Das waren Zeiten: „Der Wurzeltanz“…

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Dieses ist mein Neues Herzens-Projekt.
Es richtet sich an Kinder im Grundschulalter!
Das Projekt ist noch nicht ganz in „trockenen Tüchern“, darum kann ich es Ihnen noch nicht vollständig vorstellen!
Aber ich freue mich jetzt schon auf Ihr/Dein Interesse.

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Über uns – Ein Rückblick

Jegotka „Ihr Obst- und Gemüsegeschäft“

1972 folgte ein Obst- und Gemüsegeschäft in Hamburg-Großlohe

Am Beginn unseres Geschäfts stand der Überlandhandel mit Obst und Gemüse.
1965 haben meine Eltern begonnen, mit einem Verkaufswagen über die Dörfer der Umgebung Hamburgs zu fahren. Der Überlandhandel half mit, die Grundversorgung mit frischem Obst und Gemüse für Jedermann zu sichern. Anders als heute, wo wir es gewohnt sind, Obst und Gemüse aus aller Welt unabhängig von Jahreszeiten auf dem Tisch zu haben, war frische Ware damals, falls man sie nicht direkt vom Bauer beziehen konnte, in bescheidenem Umfang lediglich beim Krämer des Dorfs zu bekommen.

1972 folgte ein Obst- und Gemüsegeschäft in Hamburg-Großlohe.

1974 – Vor dem Geschäft in Hamburg-Grosslohe

Die Liebe zur Ware und der Wunsch, ein möglichst breites Sortiment der Früchte dieser Welt anbieten zu können, ließen meine Eltern dann 1984 dieses Geschäft hier in Rahlstedts City eröffnen.
Preiswert, frisch und vielfältig — damals wie heute unsere Maxime.

Von Kindesbeinen an ist mir der Umgang mit der Ware Obst und Gemüse vertraut. So war es nur natürlich, dass ich nach dem Abschluss meiner Berufsausbildung als Großhandelskauffrau und Diplomvolkswirtin in das Geschäft meiner Eltern eintrat,

Ich kaufe täglich für Sie auf dem Hamburger Gemüsegroßmarkt ein.

Aus dem riesigen Angebot der Großhändler wähle ich für Sie die beste Ware aus.

Bis sie bei Ihnen auf den Tisch kommt, erfordert sie viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Erzeugnisse der Natur sind empfindlich. Sie sind je nach Sorte, Jahreszeit und Witterung in Erscheinung und Geschmack verschieden.

Seit 2004 haben sich meine Eltern aus dem Geschäft zurückgezogen.

Meine Eltern und ich bedanken sich für Ihr Vertrauen.
Susanne Jegotka

Susanne Jegotka

Am 31. Juli 2023 habe ich das Geschäft an einen Nachfolger übergeben.
Meine Eltern begannen 1965 mit dem Obst und Gemüsehandel.
Seit 1984 an diesem Standort.
Ich bedanke mich, auch im Namen meiner Eltern, ganz herzlich für die gemeinsame Zeit!
Für die vielen Gespräche, Rezepte und Geschenke. Für Ihre Beständigkeit und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit.
Vielen Dank,
Susanne Jegotka

Rezepte und Tipps

Rezepte, Tipps und Anregungen

Hier reinzuschauen lohnt sich!

Regelmäßig finden Sie hier Rezepte für leckere und leicht zuzubereitende Gerichte, Gemüseeintöpfe, Salate aus Früchten oder Gemüse, Desserts aus Obst, Fruchtsäfte und Cocktails , weitere Tipps finden Sie hier unter Wissenswertes!

Schwarzwurzel, ein besonders gesundes Gemüse.

Ganz einfach zubereitet. Damit ihre Finger nicht schwarz werden, die Wurzel mit einem Stück Papier ihrer Gemüsetüte, festhalten.
Erst eine Seite schälen, umdrehen, dann die andere Seite schälen. Die schwarzen Pünktchen sind kein Sand und stören nicht. Geschälte Wurzel ins Wasser legen, abspülen, fertig! Säuren zum bleichen finde ich unnötig.
Susanne Jegotka: Schwarzwurzel schmecken auch roh in den Salat geraspelt sehr lecker. Oder in Stückchen in der Pfanne gebraten. Sie sind schnell gar!


FÜR INNERE WÄRME EMPFEHLE ICH HOKAIDO KÜRBIS MIT PASTINAKEN

Entweder mit anderen Gemüsen im Backofen: Hokaido mit Schale verwenden, Pastinaken schälen, alles in größere mundgerechte Stückchen schneiden, mit Öl und Gewürzen in einer Schüssel mischen, danach auf dem Backblech verteilen. Ca. 15 Min. backen.
Oder Kürbiscremsuppe: Hokaido, 2 Pastinacken, 1 Süßkartoffel, 1 Chilli.In groben Stücken mit etwas Wasser garen und pürieren. Entweder mit Butter und Sahne oder mit Öl und Kokosmilch verfeinern. Wasser nach gewünschter Cremigkeit zugeben. Etwas Salz oder Brühe oder Curry zum abschmecken.

 Kürbis Hokaido, Pastinacken,  Süßkartoffel und Chilli
Kürbis Hokaido, Pastinacken, Süßkartoffel und Chilli

GRÜNKOHL EINMAL ANDERS

Ganz ganz leckeres Essen!

Grünkohl verwenden wie Spinat – in der Pfanne.
Zuerst Zwiebeln anschmoren.
Gezupften Grünkohl einfach oben drauf in der Pfanne verteilen. Auf dem Grünkohl dicke Tomatenscheiben legen. Deckel drauf. Circa 15 bis 20 Minuten schmoren, bis die Tomaten durch sind. Dann ein bisschen Schafskäse drüber verteilen. Nochmal warm werden lassen, fertig!


MÖHRENTORTE

(nach einem Rezept einer lieben Kundin)

200 g Möhren frische, gerieben und ger. Zitronenschale + Zitronensaft
200 g gem. Mandeln
150 g Zucker oder weniger
50 g Speisestärke
4     Eier
1/2 P. Backpulver

Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren, in eine Springform gießen und backen. (ca. 30 min bei 180 Grad)


Jonathan aus Rahlstedt kocht mit seinen Freunden:

… in der Sendung „Schmecksplosion“ in KiKa kochen Jonathan und seine Freunde das polnische Nationalgericht und kaufen das Gemüse dazu bei mir ein.

Dreh für die Serie „Schmecksplosion“. Jonathan und seine Freunde kaufen bei mir ein



Wissenswertes

WIE LAGERE ICH MEINE FRÜCHTE AM BESTEN?

  • Kartoffeln immer lichtgeschützt und luftig z. B. im Korb,Karton oder Papiertüte. Grüne Kartoffeln bitte nicht essen!
  • Äpfel in separater Schale. Ihre Reifegase lassen andere Früchte schneller reifen.
  • Salate und Kräuter in einer Schüssel oder Tüte im Kühlschrank (ohne Wasser).
  • Tomaten mögen es heiß, sie schmecken, je wärmer sie sind, um so besser!

Das kleine Früchte 1 & 1

von Susanne Jegotka:

FRÜCHTE FASTFOOD

Obst und Gemüse sind von Natur aus fertig zum Genuss! Also, evt. abspülen und reinbeißen. Das gilt für Äpfel, Birnen, Kirschen, Trauben, sämtliche Beerenfrüchte, Pfirsiche, Nektarinen, alle Sorten von Pflaumen, Aprikosen, Tomaten, Paprika, Radieschen.

Fertig zum Genuss aber bitte ohne Schale:
 Bananen, Orangen, Clementinen, Melonen, div. Exotische Früchte, Ananas. Bei Erbsen, Kohlrabi, Möhren und Gurken isst so manch einer die Schale mit.

ROH ODER GEGART: Sämtliches Obst und Gemüse schmeckt roh und gegart.
Außer feine Salate sind überbacken nix.
Und Kartoffeln, Bohnen und Auberginen nicht roh essen. Wie auch sämtliche Pilze roh nicht so bekömlich sind. Ein paar Champignons ja, viele Pilze sollte man braten.


Häufigste Kundenfrage: Welche Tomaten schmecken gut?

Häufigster Einkaufsfehler: aus Navelorangen ein Glas Orangensaft pressen zu wollen. Das passiert Ihnen bei mir natürlich nicht.

TIPP: Verpacktes Gemüse, das z.B. im Auto heiß geworden ist, nicht in der Verpackung in den Kühlschrank legen! Bitte auspacken, damit die Wärme schneller entweichen kann.

Wie geht das? Südfrüchtehandel im Hamburger Hafen

Ein Bericht im NDR mit mir in der „Hauptrolle“ (vom 5. Februar 2020)

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/wie_geht_das/Suedfruechtehandel-im-Hamburger-Hafen,sendung995948.html

Susanne Jegotka – Mein Arbeitsalltag

Ein Bericht im NDR – „Mein Nachmittag“ über meinen Arbeitsalltag mit meinem frühmorgentlichen Einkauf im Hamburger Gemüse-Großmarkt,  den  Kundenservice in meinem Geschäft in Hamburg-Rahlstedt und dann auch noch mein Hobby: Rudern beim Hamburger Ruderinnen-Club von 1925.

In Kürze wird das Video in meinem YouTube-Kanal gezeigt. Ich bitte um etwas Geduld.


Das Apfel-Dilemma

Kritische Betrachtung des Für und Wider über die Herkunft des Bio-Apfel: ZEIT ONLINE – ZEIT WISSEN


Die lange Reise der Ananas

So kommt die Südfrucht auf Hamburgs Tische. Ein Besuch auf dem Großmarkt: DIE WELT ONLINE


Katharina Maria Kagel

Die Opern- und Konzertsängerin tritt im In- und Ausland auf . Zuletzt stellte sie beim Neujahrsempfang der Gemeinde Großensee den durch sie gegründeten Chor S(w)inging Großensee vor  Zur Homepage von Katharina Maria Kagel


Walter Domscheit

Professionelle Homepages, Foto- und Videoproduktionen: Zur Homepage von Walter Domscheit

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Kleine Geschichten von und um Rahlstedt-ern

50 Jahre IGOR

Dieser Artikel „50 Jahre IGOR“ wurde in „Rahlstedter Jahrbuch 23, Ausgabe 25 “ veröffentlicht.


Das Ma(h)lbuch

Ein neues Kochbuch? Mehr als das: In fast dreijähriger gemeinsamer Arbeit entstand das Buch „Ma(h)zeit“, als Projekt der Künstlerin Barbara Koch und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Malschule Rahlstedt. Das Kunstkochbuch, ausgestattet mit vielen Malereien sowie persönlichen Rezepten, Geschichten und Betrachtungen ist in der Buchhandlung Heymann im Rahlstedt-Center erhältlich.

Das Rezept „Gemüse, Gemüse, Gemüse“ sowie die Zeichnung dazu  ist mein Beitrag!

QUOTENFRUU MIT MANNSKRAFT

Von Martina Monsees
plattdüütsch vun Günter Wilcken

Klicken auf die Vorschauseite öffnet ein großes Dokument, das mit Lupenfunktion etc vergrößert werden kann!

Sport-Faustballleidenschaft des Seniors Siegfried Jegotka.
Faustball oder „Do it from the 3 meters“

Faustballsparte im AMTV

Revival: Mitte 1976  reanimierten Wilhelm Schliemann, Wilhelm Klöckner, Gustav Finck und Klaus Lang die Faustballsparte des AMTV. Seit der Anfangsphase dabei: Siegfried Jegotka.

In der Halle Brockdorffstraße nahm alles seinen Lauf. Zwischenzeitlich standen rund 40 Aktive vom Schüler bis zum Rentner auf der Teilnehmerliste. Im Jubiläumsjahr des Vereins waren es noch 30, heute noch ein Dutzend. Zunächst gab es nur Trainingseinheiten in der Halle. Als der Coach merkte, wieviel Potential in seinen Sportlern steckte, meldete er Teams für den Punktspielbetrieb und für diverse Pokalturniere. Faustball ist ein Rasen- und Hallensport. Im Sommer tummeln sich die Aktiven in der frischen Luft auf dem grünen Rasen.

Der Hamburger Osten war im Faustball viele Jahre stark vertreten. Nachbarschaftsduelle sozusagen im Minutentakt. Unsere Rivalen damals unter anderem: SV Lemsahl/Mellingstedt, Post-SV, Farmsener TV, TH Eilbeck, Walddörfer SV, Ahrensburger TSV und Wandsbeker TB. Übriggeblieben sind leider nur noch der AMTV und der Walddörfer SV.

1983 fand der erste Wochenendausflug der Faustballsparte durchgeführt. Das Ziel: Mölln. Wenn an einem Fahrrad schon die Marke „Scout“ steht, kann es der Besitzer dieser Radels auch nicht verhindern, als solcher eingesetzt zu werden. Seit nunmehr gut 30 Jahren ist Siegfried Jegotka nun unser Guide, immer gut vorbereitet und um Ausreden nie verlegen. Umwege sind Abkürzungen im organisatorischen Sinne.

Ein eigenes Pokalturnier wurde von den Rahlstedtern ins Leben gerufen. Himmelfahrt 1986 gingen wir an den Start.  Doch dann machten uns die Folgen von Tschernobyl einen Strich durch die Rechnung. Platzsperre am Schierenberg. Zum Glück war die Halle nicht gebucht, so dass wir das Turnier, wenn auch eingeschränkt, durchführen konnten.

Ein Jahr später folgten nur wenige Vereine der Einladung. Was lernten wir daraus: Himmelfahrt ist ein ganz schlechter Termin, weil bereits der Punktspielbetrieb lief. Die bessere Idee: ein Turnier nach Abschluss der Freiluftsaison, also im September. Grandioser Einfall mit der gewünschten Resonanz. Einige Male waren wir kurz davor, einigen Vereinen wegen Masse absagen zu müssen.

Zunächst war es ein „Cup ohne Namen“. Eines schönen Tages im Sommer 1993 saßen wir nicht mit der Emma an der Krummen Lanke, sondern mit Siegfried in einer urgemütlichen Berliner Eckkneipe bei einem Bier (vielleicht waren es auch 2) zusammen. Die Geburtsstunde des Jegotka-Cups. Um diesen wird alljährlich im September auf unserem Hausberg „Schierenberg“ in sportlicher Atmosphäre gestritten.

Der Makrelen-Cup in Niendorf an der Ostsee, der Dibona- Cup in Bargteheide, der Alster-Pokal in Wakendorf, der mehrtägige Hamburg– Pokal auf dem Heinrich-Traun-Platz in Hummelsbüttel, das Ahrensburger- sowie das Farmsener-Pokalturnier und last but not least die Besuche bei den Harzer Faustballfreunden des Stahl Thale sollen nicht unerwähnt bleiben und finden teilweise noch heute statt.

Irgendwann wurde uns der Hamburger Raum zu klein. Nachdem wir in Berlin und Halden-Herbeck (bei Hagen) unsere ersten Gehversuche unternommen hatten, ging es ins befreundete  Ausland. Zunächst nach Tschechien. Das Highlight war das Endrundenspiel gegen das Nationalteam Tschechien B, was unser Team sensationell gewinnen konnte. Bis heute ein unvergessliches Erlebnis. Wer Dänemark nur in Verbindung bringt mit Smörrebröd, Hot Dogs und Legoland vergisst die damaligen Hochburgen Knivsbjerg und Tingleff. Danish Dynamite spürten wir daher gleich hinter der Grenze. International auch das Turnier der Iduna/Nova.  Beim Vierstädtetreffen hatten wir es mit Schweizern, Österreichern, Kölnern und Berlinern zu tun. Ein Heidenspaß in familiärer Atmosphäre. Mit Limbo, Rock und Walzer ging es am Abend auf die Zielgerade. Ein furioser Endspurt unser Aktiven.

Im AMTV – Magazin berichten wir regelmäßig aus der Faustballsparte. Seit 1994 vervollständigt eine Anzeige der Familie Jegotka den Beitrag. Und seit 2 Jahren ziert das Logo der Firma auch die Trikots der AMTV – Faustballer. Vielleicht schaffen wir es ja auch noch irgendwann auf die Titelseite des AMTV-Magazins.

G. Schmidt
26.08.2014

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